Wahrscheinlich mögen die Mullahs im Iran Fußball gar nicht und würden sich wünschen, dass ihre religiösen Programme so viel Begeisterung entfachen könnten wie die deutsche Fußballnationalmannschaft, die schon lange nicht mehr in Deutschland so bejubelt wurde wie in Teheran. Wahrscheinlich ist es auch schon lange her, dass 100.000 Iraner freiwillig Stadien stürmen, um für die Ayatollas zu demonstrieren, dann noch und weitere 150.000 draußen bleiben müssen, weil sie keinen Einlaß mehr bekommen können.
Immerhin kann die religiöse Führung des Iran noch verhindern, dass auch Frauen zu Füßballspielen zugelassen werden, unter den 100.000 waren nur ein paar weibliche, deutsche Botschaftsangehörige. Nicht verhindern konnten sie die deutschsprachige Bandenwerbung. Unter anderem für Bitburger. Bierwerbung in einer islamischen Theokratie? Aber nur für alkoholfreies Bitburger.
Wer weiß, was passiert währe, wenn der Iran am Samstag gewonnen hätte - wäre dann eine Revolution ausgebrochen. 250.000 Leute müßten ausreichen. So gesehen können die Mullahs sich bei Fabian Ernst, Thomas Brdaric und Jens Lehmann sogar noch bedanken.
Immerhin kann die religiöse Führung des Iran noch verhindern, dass auch Frauen zu Füßballspielen zugelassen werden, unter den 100.000 waren nur ein paar weibliche, deutsche Botschaftsangehörige. Nicht verhindern konnten sie die deutschsprachige Bandenwerbung. Unter anderem für Bitburger. Bierwerbung in einer islamischen Theokratie? Aber nur für alkoholfreies Bitburger.
Wer weiß, was passiert währe, wenn der Iran am Samstag gewonnen hätte - wäre dann eine Revolution ausgebrochen. 250.000 Leute müßten ausreichen. So gesehen können die Mullahs sich bei Fabian Ernst, Thomas Brdaric und Jens Lehmann sogar noch bedanken.
Jasper meinte am 12. Okt, 13:20:
And that's why...
they like soccer :o)